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CoreBiz Client

CoreBiz ClientCoreBiz Client ist der über Profile gesteuerte Office-Desktop für Unternehmen, welche die Vor­teile von Linux auch am Arbeitsplatz nutzen wollen. Mit Ubuntu als Systembasis steht eine solide und umfangreiche Auswahl an Software bereit, die CoreBiz Engineering um weitere Programme ergänzt. Die Bedienoberfläche bleibt dabei unaufdringlich und kompakt, nutzt den verfügbaren Bildschirmplatz clever und ist in Windeseile erlernbar.

Zentrales Management: Konfiguration, Updates, Paketauswahl – alles lässt sich aus dem CoreBiz Directory steuern. Und wenn doch ein manueller Eingriff nötig ist, können sich Administratoren per SSH sicher und unkompliziert einloggen und helfen.

Roaming Profiles: Eigene Dokumente, Einstellungen und vieles mehr speichert Linux typischerweise im Home-Verzeichnis, das damit in etwa dem Benutzerprofil von Windows entspricht. Linux kann das Home-Verzeichnis lokal auf dem Client halten, was sehr schnellen Zugriff ermöglicht, oder von einem Server mounten, was nicht nur die Client-Performance dämpft, sondern auch auf dem Server und dem Netzwerk die Last erhöht. CoreBiz Engineering hat für den CoreBiz Client als dritte Variante Roaming Profiles implementiert: Die Dateien liegen sowohl auf dem Server als auch auf dem Client. Nur beim Login und beim Logout oder Herunterfahren des Clients werden die Daten synchronisiert. Während der Arbeit erfolgen alle Zugriffe lokal und damit sehr schnell. Ein Login auf wechselnden Clients ist dank der Synchronisation ebenfalls möglich.

Datenschutz: Linux unterscheidet sich dank dessen Open-Source-Philiosophie grundlegend von proprietärer Software, unter anderem verzichtet es auf heimliches Datensammeln und den automatischen Upload zum Hersteller. Im Zweifel können Experten den Code überprüfen und unerwünschtes Datensammeln unterbinden.

Sicherheit: Die verbreiteten Cyber-Attacken adressieren primär proprietäre Systeme, die als Quasi-Monokultur ein lohnendes Ziel abgeben. Allein dieser statistische Effekt bewahrt Linux-Anwender schon vor einem großen Teil der Gefahren. Dazu kommt, dass durch das Open-Source-Entwicklungsmodell Fehler einfacher gefunden und bereinigt werden können.

Usability: Das gängige Vorurteil, Linux sei schwerer zu bedienen als Windows, verkehrt sich aus Sicht von Linux-Profis ins Gegenteil. Für einen Anwender, der von einem Systemhaus wie der Linux Information Systems AG betreut wird, spielen die Feinheiten der Systemkonfiguration keine Rolle, da sich die Administratoren darum kümmern. Und viele Anwendungen, beispielsweise Firefox, Thunderbird oder LibreOffice, sind sowieso auf Linux wie Windows verfügbar und dabei auch gleichwertig in der Bedienung.